Komplexere UCD-Installationen

Hallo,

gibt es evtl. eine Firma oder eine Organisation bzw. Schule, die den UCD als Windows-Ersatz verwendet und dabei komplexere Strukturen als die verwendete Standardinstallation einsetzt?

Wir versuchen gerade an unseren Schulen den UCD so zu konfigurieren, dass er den recht komplexen Ansprüchen der User/Organisation gerecht wird. Dabei sind für uns folgende Themen relevant:

Zentrales Management der UCD’s
Verteilung der Clients auf unterschiedliche Container (zwecks unterschiedlicher Richtlinien)
Netzwerkinstallation/Reinstallation
Zurücksetzen der Clients
Paketverwaltung/ -verteilung / -richtlinien
(unterschiedliche) Desktopkonfiguration
ganz wichtig: wine für Windowssoftware

Angedacht ist es weiterhin aufs (de.wikipedia.org/wiki/Aufs) zu verwenden, teils für die Userverzeichnisse, aber vorallem für die wine-Anwendungen. Hiermit soll verhindert werden, dass ein User eine Konfiguration ändert oder das Programme einen Schreibzugriff auf Dateien erhalten (notwendig z.B. wenn an verschiedenen Clients sich ein Benutzer anmeldet und an allen Clients Firefox gestartet wird (notwendig bei uns in den Grundschule, ein Username auf gleichzeitig mehreren Clients), oder wenn nach einem Neustart der Desktops die alte gespeicherte Konfiguration wieder hergestellt sein soll).

Das Ziel ist es in der Schule die Win2k Desktops vollständig ersetzen zu können. Wir würden gerne hier in einen Erfahrungsaustausch treten

Liebe Grüße, Gerhard Prade.

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